
Gesundheitscoaching fasziniert dich – aber du kommst aus einem ganz anderen Beruf?
Vielleicht arbeitest du im pädagogischen Bereich, in der Pflege, im Büro oder organisierst seit Jahren das Familienleben.
Und irgendwo zwischen Alltag, Verantwortung und der Frage „War das schon alles?“ wächst in dir ein Wunsch: Du willst beruflich etwas verändern.
Etwas Sinnvolles tun. Menschen begleiten. Vielleicht sogar etwas mit Gesundheit machen.
Aber ohne medizinische Ausbildung, ohne Gesundheitsstudium, ohne Coaching-Vorerfahrung. Und vor allem: Ohne dich verstellen zu müssen.
Dann bist du hier genau richtig.
Systemisch-integratives Gesundheitscoaching (SIGC®) ist kein theoretisches Modell für Fachleute – sondern ein ganzheitlicher Ansatz, den du als Quereinsteigerin praxisnah lernen kannst.
Vor allem, wenn du spürst: Ich will mehr Verbindung. Mehr Wirkung. Mehr Echtheit – auch in meinem Beruf.

Systemisch-integratives Gesundheitscoaching – Ein Ansatz, der verbindet
Systemisch-integratives Gesundheitscoaching verbindet zwei Ansätze, die auf den ersten Blick ganz unterschiedlich wirken – und gerade deshalb so kraftvoll sind:
- Systemisches Coaching: Betrachtet den Menschen nicht isoliert, sondern in Verbindung zu seinem Alltag, seinem Umfeld, seiner Lebenswirklichkeit.
- Ganzheitliche Gesundheitsförderung: Erkennt an, dass Gesundheit mehr ist als Abwesenheit von Krankheit – nämlich ein Zustand innerer Stimmigkeit, Stabilität und Lebendigkeit, der Gesundheit ganzheitlich betrachtet.
In der Verbindung entsteht etwas Neues: ein Coachingansatz, der nicht vorgibt, sondern begleitet. Der nicht kontrolliert, sondern stärkt.
Und genau das kannst du lernen – auch als Quereinsteigerin.
Was macht diesen Coachingansatz so besonders?
Du brauchst kein medizinisches Vorwissen, keinen Coaching-Hintergrund und du musst auch nicht „perfekt gesund leben“.
Was du brauchst, ist die Bereitschaft, dich einzulassen. Auf Menschen. Auf Prozesse. Auf dich selbst.
Denn dieser Ansatz lebt nicht von Fachwissen oder Diagnosen, sondern von Haltung und Verbindung.
Du lernst, Menschen in ihrer gesundheitlichen Entwicklung zu begleiten – ohne sie zu bewerten, zu korrigieren oder ihnen etwas vorzuschreiben.
Du lernst, Räume zu öffnen, in denen sich echte Veränderung zeigen darf.
Und du erlebst selbst, wie stärkend es ist, gesehen zu werden – so wie du bist.

Ganzheitliche Gesundheit: Wenn Körper, Gedanken, Gefühle und Beziehungen zusammengehören
Systemisch-integratives Gesundheitscoaching betrachtet Gesundheit nicht isoliert.
Sondern als Zusammenspiel aus Körper, Gedanken, Emotionen und Beziehungen.
Du lernst, auf all diese Ebenen zu schauen – nicht theoretisch, sondern ganz praktisch:
- Was nährt deine Klienten wirklich?
- Was bringt sie aus dem Gleichgewicht?
- Wo in ihrem Alltag darf wieder mehr Stimmigkeit entstehen?
Du unterstützt deine Klienten dabei, Zusammenhänge sichtbar zu machen und ihre Gesundheit auf allen Ebenen zu fördern.
Systemisch begleiten heißt: Alltag, Umfeld und Beziehungen mitdenken
Gesundheit geschieht nicht im luftleeren Raum.
Wie ein Mensch lebt, fühlt und handelt – das ist immer auch mitgeprägt von seinem Umfeld: Familie, Beziehungen, Beruf, Herkunft, Rollen.
Vielleicht entscheidet eine Mutter, ab sofort gesünder zu kochen.
Doch damit ändert sich nicht nur ihr eigener Speiseplan.
Plötzlich isst die ganze Familie anders.
Vielleicht entstehen neue Gespräche – oder alte Widerstände tauchen auf.
Veränderung greift weiter, als man denkt.
Systemisch-integratives Gesundheitscoaching lehrt dich, genau solche Zusammenhänge zu erkennen.
Nicht, um sie zu bewerten, sondern um sie einzubeziehen.
Damit deine Begleitung nicht an der Oberfläche bleibt, sondern dort ansetzt, wo sie wirklich etwas bewegen kann.
Integrativ arbeiten heißt: Du nutzt, was wirkt
Systemisch-integratives Gesundheitscoaching gibt keine Standardlösungen vor.
Du lernst unterschiedliche Methoden kennen und wählst daraus, was wirklich zu deinen Klienten passt.
Nicht alles auf einmal. Sondern so, dass es im Alltag wirkt – leise, kraftvoll, nachhaltig.
Zum Beispiel:
- Achtsamkeit, die nicht abschreckt, sondern ankommt – mitten im Familienchaos
- Übungen aus der Positiven Psychologie, die spürbar machen: Ich kann das wirklich!
- stressreduzierende Impulse, die nicht fordern, sondern entlasten
Aber: Es geht nicht um Konzepte. Es geht um Kontakt.
Es geht darum, Menschen zu stärken – mit dem, was sie wirklich brauchen.
Ressourcen stärken statt Probleme analysieren
Im systemisch-integrativen Gesundheitscoaching steht nicht die Frage im Vordergrund, was fehlt. Es geht vielmehr um die Fragen: Was ist schon da? Was hat schonmal funktioniert? Worauf können wir aufbauen?
Du lernst, Potenziale sichtbar zu machen.
Nicht durch Druck, sondern durch Vertrauen.
Nicht durch Korrektur, sondern durch Klarheit.
Und genau darin liegt oft der tiefste Wandel – für die Menschen, die du begleitest. Und für dich selbst.
Selbstverantwortung und Selbstwirksamkeit fördern
Als systemisch-integrativer Gesundheitscoach geht es nicht darum, dass du deinen Klienten Lösungen lieferst.
Sondern darum, Menschen darin zu bestärken, selbst Verantwortung für sich und ihre Gesundheit zu übernehmen.
Du lernst, deine Klienten so zu begleiten, dass sie wieder Zugang zu ihrer eigenen Stärke finden.
Zu dem Gefühl: Ich kann etwas verändern. Aus eigener Kraft.
Diese Selbstwirksamkeit ist oft der Wendepunkt.
Weil sie nicht motiviert – sondern bewegt.
Nicht antreibt – sondern trägt.
Salutogenese: Der Blick auf das, was dich gesund hält
Systemisch-integratives Gesundheitscoaching (SIGC®) basiert auf dem Konzept der Salutogenese, einer Haltung, die nicht fragt, warum Menschen krank werden, sondern was sie gesund erhält.
Diese Perspektive verändert nicht nur dein Coaching.
Sie verändert, wie du auf dich selbst schaust.
Und sie hilft dir, auch in deinem eigenen Leben neue Entscheidungen zu treffen – aus Stärke, nicht aus Angst.
Was bringt dir die Ausbildung konkret?
- Du kannst damit beruflich neu durchstarten – oder erst einmal bei dir selbst beginnen
- Du lernst, Menschen wirksam und empathisch zu begleiten – ohne dich zu verbiegen
- Du entwickelst eine berufliche Rolle, die echt ist – nicht aufgesetzt
- Du bekommst Werkzeuge, Wissen und vor allem eine Haltung, die trägt – auch durch schwierige Situationen
Fazit: SIGC® ist mehr als eine Methode – es ist ein neuer Blick auf Gesundheit
Systemisch-integratives Gesundheitscoaching ist mehr als ein Werkzeugkasten.
Es ist ein Raum, in dem du dich zeigen darfst.
Eine Haltung, die trägt – auch wenn du noch nicht alle Antworten hast.
Ein Weg, den du gehen kannst, auch ohne klassischen Gesundheitsberuf im Lebenslauf.
Du musst keine Expertin sein, um damit zu beginnen.
Du darfst einfach du sein, und zwar mit allem, was dich ausmacht.
Und genau damit wirst du den Unterschied machen.
Wenn du spürst, dass dieser Weg dich ruft – dann darfst du ihm folgen.
Vielleicht beginnt heute etwas in dir, das nicht mehr weggeht.
Und vielleicht ist genau das der Anfang.
Du musst nicht wissen, wohin es führt. Nur, dass es sich richtig anfühlt.
Du willst herausfinden, ob dieser Weg wirklich zu dir passt?
Und wenn du gerade denkst: „Das klingt schön, aber passt das wirklich zu mir?“
Dann lass uns gemeinsam hinschauen. Ganz ohne Druck, aber mit Klarheit.
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Finde in wenigen Minuten heraus, welcher berufliche Weg im Gesundheitsbereich wirklich zu dir passt – auch als Quereinsteigerin.