Klienten motivieren: 7 Fragen für mehr Erfolg in deiner Arbeit als Gesundheitsexpertin

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    Klienten motivieren: 7 Fragen für mehr Erfolg in deiner Arbeit als Gesundheitsexpertin

    Als Gesundheitsexpertin kennst du das bestimmt nur zu gut: Du gibst deinen Klienten wertvolle Ratschläge, erstellst individuelle Pläne und steckst all dein Herzblut in deine Arbeit. Doch trotz ihrer anfänglichen Begeisterung verlieren viele von ihnen schnell die Motivation und schaffen es nicht, ihre Gesundheitsziele dauerhaft umzusetzen.

    Das frustriert dich, denn du möchtest ihnen wirklich helfen, ein gesünderes Leben zu führen. Du hast vielleicht das Gefühl, dass du versagst, obwohl du alles gibst. Und das nagt an deinem Selbstbewusstsein. Du möchtest so sehr, dass sie erfolgreich sind, dass du manchmal den Druck auf dich selbst spürst, für die Ergebnisse deiner Klienten verantwortlich zu sein. Du liebst deinen Beruf, weil dir die Gesundheit und das Wohlbefinden anderer Menschen am Herzen liegen – aber es fällt dir schwer, weiterzumachen, wenn die Ergebnisse ausbleiben.

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    Klienten motivieren: Was kannst du machen?

    Es führt aber auch dazu, dass du dich fragst, was du falsch machst und was du noch machen kannst, um sie besser zu motivieren.

    Vielleicht hast du dich auch schon einmal gefragt, woran es liegt, dass manche Menschen langfristig motiviert sind, wirklich durchziehen und ihre Ziele erreichen, während andere immer wieder in alte Muster zurückfallen?

    Und wie du sie in deinen Beratungen so gut unterstützen kannst, dass sie endlich dauerhafte Erfolge feiern können?

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    Wie du deine Klienten motivieren kannst und ihr gemeinsam Erfolge feiert

    Wie aber kannst du deine Klienten motivieren wirklich dauerhaft an ihren Zielen dranzubleiben? Ein ganz wichtiger Grund dafür ist die „intrinsische“ Motivation. Das ist der innere Antrieb. Das Feuer, das brennt. 🔥 Für langfristige Erfolge reicht keine Glut. Oder ein Funke. Da brauchst du Feuer.

    Und wie entfachst du das bei deinen Klienten?

    Mit den richtigen Fragen. 😉

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    an ihren Zielen dranbleiben!

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    Darin erfährst du, wie du in deinen Klienten das „ewige Feuer“ der Motivation entfachst und warum das so gut funktioniert!

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    Viele liebe Grüße
    deine Hannah

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    Weshalb wir nicht gendern

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    Uns ist bewusst, dass es viele verschiedene Meinungen und Ansichten dazu gibt. Einige Menschen bevorzugen eine gendergerechte Sprache, da sie der Meinung sind, dass dies die Sichtbarkeit und Anerkennung bestimmter Personengruppen stärkt. Diese Ansicht respektieren wir.

    Uns ist es sehr wichtig, dass unsere Texte gut lesbar, leicht verständlich und für jeden zugänglich sind. Gendersternchen, Doppelpunkte und Unterstriche stören unserer Meinung nach den Lesefluss enorm.

    Deshalb verwenden wir zur besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum und meinen damit Menschen jeden Geschlechts.

    Unsere Entscheidung nicht zu gendern, bedeutet dementsprechend nicht, dass wir Geschlechteridentitäten negieren oder missachten. Wir setzen uns vielmehr für Geschlechtergerechtigkeit ein und fördern eine inklusive und respektvolle Unternehmenskultur.