Von der Frustration zur neuen Leidenschaft: Weshalb ich die Akademie für integrative Gesundheit gegründet habe

Inhaltsübersicht
    Add a header to begin generating the table of contents
    Scroll to Top

    Von der Frustration zur neuen Leidenschaft: Weshalb ich die Akademie für integrative Gesundheit gegründet habe

    Pinterest Hidden Image

    In diesem Artikel erfährst du, weshalb ich die Akademie für integrative Gesundheit gegründet und die Ausbildung zum systemisch-integrativen Gesundheitscoach (SIGC®) entwickelt habe.

    Als Gesundheitswissenschaftlerin gebe ich mein Wissen über ganzheitliche Gesundheit und meine Begeisterung dafür seit über 13 Jahren weiter. Mein Blog www.projekt-gesund-leben.de zählt schon lange zu den bekanntesten Gesundheitsblogs im deutschsprachigen Raum und hat monatlich weit über 1 Million Aufrufe.

    In den letzten Jahren habe ich zudem 14 Bücher veröffentlicht, hunderttausende Bücher verkauft und bin SPIEGEL-Bestseller-Autorin geworden.

    Auf meinem Blog, in meinem Mitgliederbereich, via Instagram und Facebook und zuletzt auch im Rahmen meiner super erfolgreichen Retreats sowie in hunderten von Workshops und Kursen motiviere und inspiriere ich meine Community zu einem gesunden Lifestyle.

    Über meiner Arbeit als Gesundheitswissenschaftlerin stand schon immer mein Wunsch, Menschen zu helfen, gesünder zu leben.

    Pin

    Meine Arbeit habe ich immer als sehr sinnstiftend empfunden, denn damit habe ich das Leben vieler Menschen zum Positiven verändert. Ich habe vielen zehntausenden Menschen geholfen, gesünder zu leben, Freude am Kochen und am Backen zu entwickeln, weniger Zucker zu essen und gesunde Gewohnheiten in ihr Leben zu integrieren.

    Und um ganz ehrlich zu sein, ist mir bis heute nicht bewusst, wie groß dieser impact tatsächlich ist.

    Neben all den Erfolgen gab es auch Frustrationspotenzial

    Aber obwohl ich in meiner Arbeit schon viele Erfolge feiern konnte, fiel mir auch immer wieder auf, dass ein kleiner Teil meiner Kunden und Leser es einfach nicht schaffte, ihre Gesundheitsziele dauerhaft zu erreichen.

    Trotz all der Erfolge hat mich das unheimlich frustriert.

    Also habe ich noch mehr Inhalte in meine Online-Kurse gepackt und noch mehr Ratschläge und Tipps gegeben. Noch mehr Rezepte veröffentlicht und weitere Blogbeiträge geschrieben.

    Das Problem blieb trotzdem weiterhin bestehen.

    Also habe ich weiter überlegt, wie ich dieses Problem lösen und auch diesen Kunden noch besser helfen kann.

    Eines Tages machte es dann „klick“ und mir wurde bewusst: All das benötigte Wissen und alle notwendigen Informationen sind nur wenige Klicks entfernt. Aber viele sind überfordert mit dieser Masse an Gesundheitsinformationen. Mir wurde klar, dass es nichts bringt, wenn ich noch mehr Tipps und Ratschläge gebe oder noch mehr Rezepte veröffentliche. (Bisher habe ich über 2.000 Rezepte entwickelt und veröffentlicht!)

    Jeder einzelne muss seinen individuellen Weg finden, wie er seine Ziele erreicht.

    „One size fits all“-Lösungen funktionieren einfach nicht.

    Vor allem funktionieren sie oft nicht in Hinblick auf unsere sozialen Beziehungen. Vielmehr müssen wir auch unsere Familien, die Unternehmen, in denen wir arbeiten, unseren Freundeskreis und alle anderen für unser Thema relevanten Systeme berücksichtigen. Auch das wurde mir eines Tages schlagartig bewusst.

    Und so wurde mir auch klar: ich muss mich weiterentwickeln, um hier noch gezielter helfen zu können!

    Mein Ziel: meine Kunden noch besser dabei zu unterstützen, ihre Gesundheitsziele zu erreichen!

    Die Lösung für mein Problem: eine Coaching-Ausbildung!

    „Jeder ist doch heutzutage Coach!“

    Als mir klar wurde, dass mir eine Coaching-Ausbildung beim Erreichen meines Zieles helfen könnte, war ich zunächst einmal ziemlich hin- und hergerissen. Ich hatte jede Menge Bedenken und Zweifel. Denn ehrlich gesagt hatte ich bis dahin kein gutes Bild von Coaches.

    „Jeder ist doch heutzutage Coach!“, „Es gibt so viele unseriöse Coaches!“ und „So viele verwenden den Begriff ‚Coach‘, obwohl sie eigentlich beraten und nicht coachen!“ waren nur einige Gedanken, die ich hatte.

    Das große Potenzial, das Gesundheitscoaching hat

    Zu der Zeit, als der Gedanke, eine Coaching-Ausbildung zu machen mit all den Zweifeln in meinem Kopf umherschwirrte, lernte ich meinen späteren Mentor kennen. Durch ihn erkannte ich das große Potenzial, das Gesundheitscoaching hat und welche Möglichkeiten es mir und meinen Kunden bieten würde. Er ermutigte mich, mich in diese Richtung weiterzuentwickeln, nahm mir meine Bedenken und gab mir letztlich den ausschlaggebenden „Schubser“, die Ausbildung zu machen.

    Wachstum passiert außerhalb der Komfortzone …

    Und so entschied ich mich (neben vielen weiteren Aus- und Weiterbildungen, die ich in den letzten Jahren gemacht habe), eine systemische Coachingausbildung zu machen.

    Das war zunächst für mich tatsächlich wie eine Reise ins Unbekannte und aus vielen Gründen ein echtes Verlassen meiner Komfortzone.

    Die eigene Komfortzone zu verlassen ist immer erstmal unbequem. Aber Wachstum passiert nun mal nur dort – außerhalb unserer Komfortzone. Da, wo es zunächst erstmal unbequem ist.

    … aber es lohnt sich!

    Heute bin ich unglaublich froh, meine Komfortzone immer wieder verlassen zu haben. Die Ausbildung war für mich eine tiefgreifende Transformation, sowohl persönlich als auch beruflich. Ich habe mich dadurch unheimlich weiterentwickelt und gleichzeitig eine neue Leidenschaft entdeckt!

    Natürlich gab es auch einige Herausforderungen, die zunächst schwer überwindbar schienen – umso stolzer war ich, als ich sie gemeistert hatte!

    Ehrlich gesagt hatte ich damit überhaupt nicht gerechnet – war mein Ziel doch, meine Kunden besser unterstützen zu können!

    Aber letztlich habe ich auch mein Potenzial weiter ausgeschöpft.

    Für mich war das tatsächlich der Baustein, der mir gefehlt hat!

    Ein Problem gelöst, mit dem ich selbst jahrelang gekämpft habe

    Nachdem ich zunächst Coaching-Erfahrung in allen möglichen Lebens- und Arbeitsbereichen gesammelt habe, war der nächste Schritt, mein neu gewonnenes Wissen und meine neuen und ausgebauten Fähigkeiten und Kompetenzen in meine Arbeit als Gesundheitswissenschaftlerin zu integrieren.

    Also habe ich das „allgemeine Coaching“ speziell auf die Bedürfnisse meiner Kunden angepasst. Denn im Gesundheitsbereich gibt es doch nochmal einiges, was im Gegensatz zu anderen Lebens- und Arbeitsthemen besonders ist.

    Und so habe ich neue Tools und Methoden sowie meinen eigenen Ansatz entwickelt, mit dem sich endlich ein Problem lösen lässt, mit dem ich selbst als Gesundheits- und Ernährungsberaterin jahrelang gekämpft habe!

    Nicht nur Tipps und Ratschläge zu Gesundheitsthemen zu geben, sondern meine Kunden darin unterstützen zu können, ihre eigenen Lösungen und Wege zu finden, macht mich unglaublich glücklich!

    Denn das ist Hilfe auf einem neuen Level.

    Akademie für integrative Gesundheit: Die Welt gemeinsam gesünder machen

    Als Gesundheitswissenschaftlerin ist meine Mission, so vielen Menschen wie möglich zu helfen, gesünder zu leben.

    Alleine habe ich es schon geschafft, die Leben von zehntausenden Menschen zu verändern.

    Was wird da erst alles möglich sein, wenn ich mein Wissen und meine Erfahrungen an andere weitergebe, die das gleiche Ziel haben?!

    Da ich genau das liebe – Wissen weitergeben und meine eigenen Erfahrungen teilen – freue ich mich umso mehr, mit der Akademie für integrative Gesundheit nun auch dieses Projekt endlich in die Welt zu tragen, damit wir gemeinsam noch mehr Menschen helfen können, gesünder zu leben!

    Denn genau deshalb habe ich die Akademie für integrative Gesundheit gegründet und meine eigene Ausbildung zum systemisch-integrativen Gesundheitscoach entwickelt.

    Akademie für integrative GesundheitPin

    Unsere nächste Ausbildung zum systemisch-integrativen Gesundheitscoach (SIGC®) startet am 01.10.2024. Trag dich jetzt unverbindlich in die Warteliste ein, um als erstes informiert zu werden, sobald es Informationen zum nächsten Durchgang gibt!

    Mehr über die Akademie für integrative Gesundheit erfährst du hier in unserem Magazin und auf unserer Homepage!

    Trag dich in die Warteliste ein und erfahre als erstes, wenn die SIGC© Ausbildung wieder öffnet!

    Folge uns

    HINWEIS: Wie wir das Gendern handhaben

    Neuste Beiträge

    Das könnte dich auch interessieren:

    Auf die Warteliste eintragen
    Datenschutz(erforderlich)
    Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

    Weshalb wir nicht gendern

    Wir schätzen alle Menschen gleich wert – unabhängig davon, welches Geschlecht sie haben und welchem Geschlecht sie sich zugehörig fühlen.

    Gleichzeitig haben wir uns entscheiden, in unseren Texten weitestgehend das generische Maskulinum zu verwenden und nicht zu gendern.

    Uns ist bewusst, dass es viele verschiedene Meinungen und Ansichten dazu gibt. Einige Menschen bevorzugen eine gendergerechte Sprache, da sie der Meinung sind, dass dies die Sichtbarkeit und Anerkennung bestimmter Personengruppen stärkt. Diese Ansicht respektieren wir.

    Uns ist es sehr wichtig, dass unsere Texte gut lesbar, leicht verständlich und für jeden zugänglich sind. Gendersternchen, Doppelpunkte und Unterstriche stören unserer Meinung nach den Lesefluss enorm.

    Deshalb verwenden wir zur besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum und meinen damit Menschen jeden Geschlechts.

    Unsere Entscheidung nicht zu gendern, bedeutet dementsprechend nicht, dass wir Geschlechteridentitäten negieren oder missachten. Wir setzen uns vielmehr für Geschlechtergerechtigkeit ein und fördern eine inklusive und respektvolle Unternehmenskultur.