Systemisches Coaching statt Paartherapie – Wie Ute Frauen auf ihrem Weg zu einer gesunden Partnerschaft begleitet

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    Systemisches Coaching statt Paartherapie – Wie Ute Frauen auf ihrem Weg zu einer gesunden Partnerschaft begleitet

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    Du bist gefangen im Hamsterrad des Alltags und fragst dich immer wieder: „Ist das das Leben, von dem ich immer geträumt habe?“ Du spürst, dass du nicht glücklich bist und dass sich deine Unzufriedenheit auf deine Partnerschaft überträgt? Gleichzeitig ist eine Paartherapie für dich keine Option?

    Vielleicht, weil du spürst: Es geht gar nicht um das „Wir“ – sondern darum, dass du dich selbst nicht mehr fühlst.
    Dass du in deiner Beziehung zwar funktionierst, aber tief in dir diese Frage sitzt: „Wie bin ich eigentlich hier gelandet?“

    Und genau hier setzt das Konzept unserer Absolventin Ute Bareiß an.

    Sie ist selbst Mutter, Ehefrau, Schwester, Teilzeitangestellte – und war immer in Bewegung.
    Doch irgendwann begannen ihre Kräfte nachzulassen. Sie fühlte sich zunehmend fremdbestimmt.

    Bis sie eine Entscheidung traf, die alles veränderte:
    Durch unsere Gesundheitscoaching-Ausbildung fand sie sich selbst wieder und erkannte neue Perspektiven. Es war nicht ihr Ziel, sofort Coach zu werden.
    Aber sie erkannte die Kraft des Coachings auch für Beziehungen. Und die Vorteile gegenüber einer Paartherapie, die oft erst dann in Betracht gezogen wird, wenn es fast schon zu spät ist.
    Und aus dieser Klarheit heraus öffnete sie ein neues Kapitel.

    Heute begleitet Ute Frauen auf dem Weg zu sich selbst und zu einer nachhaltig gesunden Partnerschaft. Ganz ohne Paartherapie.

    Ute Bareiß Paartherapie PaargesundheitPin

    Ute Bareiß, systemisch-integrativer Gesundheitscoach (SIGC®)

    Warum klassische Paartherapie für viele Frauen zu spät ansetzt

    Paartherapie setzt oft erst dann an, wenn sich die Partner bereits voneinander entfernt haben.
    Wenn Gespräche eskalieren oder Kommunikation gar nicht mehr stattfindet, wenn Nähe fehlt oder das Vertrauen bröckelt.

    Und was ist, wenn es dann schon gar kein echtes „Wir“ mehr gibt, an dem man arbeiten kann?

    Was, wenn du dich selbst längst aus den Augen verloren hast – und erst wieder herausfinden musst, was du überhaupt willst?

    Genau hier setzt Utes Arbeit an.
    Nicht als Paartherapeutin. Sondern als Coach für Paargesundheit.

    In der Ausbildung fand sie nicht nur fachliche Tiefe, sondern auch den Mut, ihren ganz eigenen Weg zu gehen. Mit einer Haltung, die sich klar von klassischer Paartherapie unterscheidet.

    Utes Fokus: die einzelne Frau – nicht das Paar. Und nicht das Problem, sondern die Ressource.

    Utes Weg: Vom Wunsch nach Sinn und Tiefe zum Gesundheitscoach für Paargesundheit

    Mit Anfang 40 wurde Ute klar:
    „Meine Empathie ist meine größte Stärke – aber sie spielt in meinem Beruf eine eher untergeordnete Rolle.“

    Im Außen lief alles „normal“ weiter.
    Aber innerlich wuchs der Wunsch nach Sinn, Tiefe und echter Wirksamkeit.

    Als sie die Ausbildung zum systemisch-integrativen Gesundheitscoach entdeckte, war es wie ein inneres Aufatmen:
    „Endlich etwas, das mich emotional erfüllt und das anderen wirklich hilft.“

    Heute begleitet Ute Frauen ab 40, die sich in ihrer Beziehung selbst aus dem Blick verloren haben.
    Die funktionieren, statt zu fühlen – und sich fragen, ob das noch Nähe ist oder nur noch eingespielter Alltag.
    Frauen, die spüren: Es geht nicht nur um das Wir. Es geht darum, sich selbst wiederzufinden – mitten im Miteinander.

    Viele dieser Frauen tragen mehr, als andere ahnen:
    Körperliche Veränderungen durch die Wechseljahre, der ständige Spagat zwischen Rollen – Mutter, Partnerin, Tochter, Kollegin.
    Die Pflege von Angehörigen, chronischer Stress, Krankheiten, Belastungen im Beruf.
    Oft kommt all das gleichzeitig – und führt dazu, dass sie sich selbst verlieren, ohne es zu merken.

    Was sich durch Utes Coaching verändern kann:

    • Du wartest nicht mehr auf Veränderung im Außen – sondern gehst selbst den ersten Schritt
    • Du wirst Dir Deiner eigenen Wünsche und Bedürfnisse wieder bewusst, statt nur noch die der anderen zu befriedigen
    • Die Frage „Soll ich gehen oder bleiben?“ verliert ihren Druck, weil du beginnst, klar zu sehen, was dir wirklich wichtig ist
    • Stille fühlt sich nicht mehr bedrohlich an, sondern wie ein Raum, in dem du dir selbst wieder begegnest
    • Du beginnst, Dein Leben wieder aktiv zu steuern, und nicht nur auf äußere Umstände zu reagieren

    Es ist keine Paartherapie.
    Sondern ein Ankommen bei dir selbst – und genau dort beginnt die Beziehung, die der „Ausgangspunkt“ für alle anderen Beziehungen ist.

    Oder wie Ute sagt:
    „Ich begleite Frauen, die keine Kraft mehr aus ihrer Beziehung schöpfen können, und die Gründe dafür im Außen suchen. Doch am Ende merken sie: Der Weg zu echter Verbindung beginnt bei ihnen selbst.“

    Spürst du, dass sich etwas ändern muss – aber du weißt nicht, wie?

    Manchmal sind es keine großen Krisen, sondern viele kleine innere Fragen, die dich leise begleiten.
    Vielleicht erkennst du dich in diesen Gedanken wieder:

    • Du sitzt mit deinem Partner beim Frühstück – aber es fühlt sich an, als hättet ihr die Verbindung zueinander verloren?
    • Schon beim Gedanken an Paartherapie zieht sich in dir etwas zusammen – und trotzdem weißt du: So wie es ist, soll es nicht bleiben.
    • Du erfüllst täglich viele Rollen – aber fragst dich immer öfter, wer du bist, wenn keiner etwas von dir will.
    • Du wartest seit Jahren auf den richtigen Moment – aber tief in dir spürst du: Er wird nicht von allein kommen.
    • Du lebst mit deinem Partner einen vermeintlich glücklichen Alltag, doch tief in dir spürst du diese Leere?

    Wenn du innerlich genickt hast, bist du nicht allein.
    Und du musst diesen Weg nicht weiter allein gehen.

    Ute wusste unterbewusst schon immer, wie viel Energie eine glückliche Partnerschaft gibt.
    Und wie wichtig es daher ist, im Gespräch zu bleiben, sich gemeinsam weiterzuentwickeln, Spaß zu haben, zu träumen, und im Alltag nie die Verbindung zueinander zu verlieren.

    Durch die Ausbildung zum systemisch integrativen Gesundheitscoach hat sie erkannt, wie entscheidend es dafür ist, bei sich selbst anzusetzen.
    Seine Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse zuzulassen, belastende Themen aus der Vergangenheit zu bearbeiten und Verantwortung für das eigene Glück zu übernehmen.

    Heute begleitet sie Frauen dabei, zurück in ihre Kraft zu finden.
    Nicht über Umwege. Sondern über sich selbst.

    Was, wenn nicht deine Beziehung heilen muss – sondern du selbst?

    Paartherapie setzt oft am „Wir“ an – dabei hast du dich selbst vielleicht längst verloren.
    Ute hat erkannt: Veränderung beginnt nicht beim Partner, sondern bei dir.

    Was, wenn genau dieser Moment der Wendepunkt ist – zurück zu dir, zu echter Verbindung mit dir selbst – und zu einem Beruf, der dich erfüllt?

    Rückblickend beschreibt Ute die Ausbildung so:

    „Ich bin vielleicht ein gutes Beispiel dafür, welche wundervollen Erkenntnisse man aus der Ausbildung ziehen kann – und wie individuell die Wege sind, die sich daraus ergeben. Diese Ausbildung bietet eine große Chance, nicht nur sich selbst, sondern auch seine Passion zu finden. Es passieren Dinge, die man vorher weder vorhersehen noch erträumen kann. Wenn ich daran zurückdenke, empfinde ich tiefe Dankbarkeit. Nur dadurch konnte ich bei meinem Herzensthema ankommen.“

    Werde zertifizierter Gesundheitscoach und finde zurück zu dem Gefühl, morgens aufzuwachen und zu wissen: Ich bin wieder bei mir.

    Beitragsbild: freepik.com, Foto Ute: privat  

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    Bild von Hannah Frey
    Hallo, ich bin Hannah Frey – Gesundheitswissenschaftlerin, SPIEGEL-Bestseller-Autorin und Mentorin für Frauen, die ihre Leidenschaft für Gesundheit in eine erfüllende Karriere verwandeln möchten. Über meinen Blog „Projekt: Gesund leben”, einer der größten Gesundheitsblogs im deutschsprachigen Raum, erreiche ich seit über 12 Jahren Millionen Menschen. Doch trotz all dieser Erfolge kam ich irgendwann nicht mehr weiter. Ich weiß so viel über Gesundheit, teile mein Wissen mit hunderttausenden Menschen – und trotzdem sah ich, wie viele an der Umsetzung scheiterten. Anfangs waren sie motiviert, doch irgendwann fielen sie wieder in alte Muster. Also stellte ich mir die Frage: Wie kann ich Menschen wirklich helfen, langfristig gesünder zu leben? Die Antwort fand ich im systemisch-integrativen Gesundheitscoaching – und gebe dieses Wissen heute in unserer Ausbildung zum SIGC®-Gesundheitscoach weiter.
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