Brustkrebs überstanden, aber trotzdem erschöpft? Wie Ellen Frauen hilft, wieder in ihre Kraft zu kommen

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    Brustkrebs überstanden, aber trotzdem erschöpft? Wie Ellen Frauen hilft, wieder in ihre Kraft zu kommen

    Nach dem Brustkrebs beginnt für viele Frauen ein neues Kapitel – aber oftmals nicht das, auf das sie gehofft hatten.
    Die Therapie ist abgeschlossen, die Außenwelt erwartet Aufbruch. Doch innerlich ist da vor allem eines: Erschöpfung.
    Der Körper fühlt sich fremd an. Die Nächte sind unruhig. Und obwohl sie eigentlich wissen, was ihnen guttun würde, ist der Weg dorthin wie verschüttet.

    Genau hier beginnt die Arbeit unserer Absolventin Ellen Hauck-Hinssen.

    Ellen Hauck-Hinssen Brustkrebs ErnährungPin
    Ellen Hauck-Hinssen, Ernährungsberaterin & systemisch-integrativer Gesundheitscoach (SIGC®)

    Brustkrebs überstanden, aber sich selbst verloren?

    Ellen ist zertifizierte Ernährungsberaterin und systemisch-integrativer Gesundheitscoach (SIGC®) – und selbst von Brustkrebs betroffen.

    Die Nebenwirkungen ihrer Therapie trafen sie über Nacht: Schlaflosigkeit, Hitzewallungen, Knochenschmerzen, Stimmungsschwankungen.
    Sie weiß, wie es ist, wenn sich der eigene Körper plötzlich fremd anfühlt.
    Wenn der Schlaf zu kurz kommt, die Energie fehlt – und irgendwann auch der Glaube daran, dass es je wieder besser wird.

    Wissen weitergeben reicht nicht – was Betroffene wirklich brauchen

    Als Ellen die Ausbildung zum systemisch-integrativen Gesundheitscoach begann, bot sie ihre Ernährungsberatung für jeden an.
    Sie kam mit dem Ziel zu uns, ihre Klienten noch besser dabei zu unterstützen, sich gesünder zu ernähren.

    Früher dachte sie, dass es reicht, ihr Wissen über Ernährung weiterzugeben.
    Doch sie merkte: Viele Frauen wissen längst, was ihnen guttun würde. Und trotzdem greifen sie immer wieder zu Schokolade, Pizza oder Rotwein.
    Nicht aus Unwissenheit, sondern weil sie erschöpft und frustriert sind. Weil ihnen die Kraft fehlt. Weil sie essen, um sich abzulenken oder um sich für kurze Zeit besser zu fühlen.

    In der Ausbildung wurde ihr klar: Veränderung beginnt nicht im Kopf, sondern im Gefühl.
    Nicht durch Kontrolle, sondern durch Verbindung.
    Nicht durch Perfektion, sondern durch machbare, kleine Schritte.

    Veränderung, die bei ihr selbst begann

    Was Ellen half, war nicht nur Wissen, sondern vor allem das, was sie in der Ausbildung selbst erlebt hat.
    Nach ihrem ersten Coaching war sie aufgelöst – aber nicht vor Überforderung, sondern vor Erleichterung.
    Weil sie gespürt hat: Entwicklung beginnt mit Ehrlichkeit. Nicht mit Leistung.

    Früher hatte sie Angst vor Fehlern oder Kritik.
    Heute freut sie sich über konstruktives Feedback und sieht es als Chance, zu wachsen.

    Und genau diese Haltung prägt ihre Arbeit: Offen, echt und bereit, hinzugucken – auch wenn es unbequem wird.

    Wenn kleine Impulse große Wirkung haben

    Ellens Geschichte hat in ihr den Wunsch geweckt, anderen Frauen genau da zur Seite zu stehen, wo sie selbst einmal war.

    Heute begleitet Ellen Frauen während und nach Brustkrebs. Viele von ihnen kämpfen mit Erschöpfung, Schlafproblemen, Gewichtszunahme oder starken Knochenschmerzen.

    Sie brauchen eine neue Sicht auf ihre Ernährung: Sicherheit, Orientierung und das Gefühl, sich selbst wiederzufinden.

    Viele ihrer an Brustkrebs erkrankten Klientinnen spüren: „Ich will aktiv etwas für mich tun.“

    Sie suchen keine perfekte Lösung, sondern einen Anfang, der sich machbar anfühlt:

    • Ein Frühstück, das gelingt und Energie für den Tag bringt.
    • Ein kleiner Spaziergang – auch wenn er ohne Pause nicht möglich ist.
    • Ein Moment in der Küche, in dem Kochen wieder Freude macht.
    • Ein Gespräch, das hängen bleibt – weil sich zum ersten Mal seit Langem wieder etwas bewegt.

    In ihrer Begleitung geht es um machbare Schritte, die spürbar etwas verändern.

    Ernährung als Einladung, nicht als Pflicht

    Als Ernährungsberaterin für Frauen mit und nach Brustkrebs möchte Ellen kein starres Ideal vermitteln, sondern zeigen:
    Ausgewogene Ernährung darf leicht sein und ist eine Form der Selbstfürsorge.
    Es geht nicht darum, alles „richtig“ zu machen, sondern darum, sich im eigenen Körper wieder wohlzufühlen.

    Ihr Ziel: „Ausgewogene Ernährung soll kein weiterer Punkt auf der To-do-Liste sein, sondern gelebte Selbstfürsorge, damit es leichter wird.“

    Denn was wirklich zählt, ist nicht das „richtige Essen“. Sondern sich im eigenen Körper wohlzufühlen. Und genau dabei begleitet Ellen ihre Klientinnen.

    Vielleicht ist das auch dein Weg

    Vielleicht hast du beim Lesen gespürt: Das spricht auch meine Geschichte an.
    Vielleicht kennst du dieses Gefühl, dass da noch mehr in dir ist – dass du nicht nur funktionieren willst, sondern etwas zurückgeben.

    Dann könnte Ellens Weg auch für dich eine Tür öffnen.
    Eine Möglichkeit, das, was du selbst durchlebt hast, in echte Wirkkraft zu verwandeln – und Frauen zu begleiten, die heute da stehen, wo du einmal warst.

    Unsere Gesundheitscoaching-Ausbildung war für Ellen der Anfang. Vielleicht ist sie das auch für dich.

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    Bild von Hannah Frey
    Hallo, ich bin Hannah Frey – Gesundheitswissenschaftlerin, SPIEGEL-Bestseller-Autorin und Mentorin für Frauen, die ihre Leidenschaft für Gesundheit in eine erfüllende Karriere verwandeln möchten. Über meinen Blog „Projekt: Gesund leben”, einer der größten Gesundheitsblogs im deutschsprachigen Raum, erreiche ich seit über 12 Jahren Millionen Menschen. Doch trotz all dieser Erfolge kam ich irgendwann nicht mehr weiter. Ich weiß so viel über Gesundheit, teile mein Wissen mit hunderttausenden Menschen – und trotzdem sah ich, wie viele an der Umsetzung scheiterten. Anfangs waren sie motiviert, doch irgendwann fielen sie wieder in alte Muster. Also stellte ich mir die Frage: Wie kann ich Menschen wirklich helfen, langfristig gesünder zu leben? Die Antwort fand ich im systemisch-integrativen Gesundheitscoaching – und gebe dieses Wissen heute in unserer Ausbildung zum SIGC®-Gesundheitscoach weiter.
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